Zeit

Als ich vor einiger Zeit begannen darüber nachzudenken wer die Zeit ersann,
Jene Gabe unserer Gegenwart
Die vor dem vergehen der Momente bewahrt ,da erfuhr ich,
umso weiter du dich vom jetzt entfernst desto mehr bemerkst du wie du lernst.
Doch der Meister in dir will lehren, du hast es nun erfasst
In der Vergangenheit und Zukunft wird ein Gedanke verprasst,Die wahre Präsenz des Seins erreichst du in der Gegenwärtigkeit in der dein sehen den Geist befreit.Nur die Gegenwart kann kein Wissen erschaffen, wir sollten uns nicht bekriegen weder mit Wörtern noch mit Waffen.
Verständigung ist der Völker Gunst sie ist eine Gabe der Vernunft.
Wo gesprochen wird da gibt es Freundschaft und jedes Gespräch hat einen Grund.
Das Triumvirat aus Legenden Wahrheit Fantasie,
Das besiegst du nie.
Das quadragon der vier Winde erkennt die Tatsachen wie der Seher den Blinden
Der Dialog soll nun das Mittel sein um uns von manchen Konfliktem zu befreien.
Sie soll uns nun daran erinnern wie wir das Haus in unsere Seele Zimmern.
Meine Wirklichkeit ist eine Idee, Kohärenz eine Bedingung zur Handlung und die Alchemie der Grund zur Wandlung.Die Gestirne Formen umser denken bis wir erfahren wie wir uns in dieser Zeit hier lenken.
Die Lenkung der Welt ist ein hohes Ziel, gib nicht auf dann gewinnst du viel.
Setz dir Ziele schreib dir Formeln nicht nur Sprache kann unsere Welt gründen.
Auch die Mathematik kann uns die Welt erfinden doch dann musst du um das Universum wissenDoch fand ich einen Platz in mir der mir erklärt weswegen sich mein Bewusstsein wehrt.Wieso der Zusammenhang all dieser Dinge? Wo ich doch in einem einzigen Geist mir entspringe. Subjektivität scheint eine Gunst zu sein. Unser Bewusstsein ist ein heiliger Schrein. Zu wissen, was das Wohl der Stunde, kann eine Gunst sein und ist in aller Munde.
Ein Buch das über Bücher schreibt und in der Biochemie übertreibt… Hast du es erst mal gelesen bist du am Stein der Weisen genesen..
Ob du nun Jahrtausende dein Alter siehst oder die Ewigkeit jung erlebst… Zu wandeln ist des Seins Gunst… Und Schall und Rauch die Gunst der Stunde der Weltengang ist nun in aller Munde.
Die Endlosigkeit einer ewigen Natur verdient sich wieder und erholt den Planet doch vielleicht kommt jede Hilfe nun zu spät.
Zu jener Stunde hier habe ich mich erholt nach alter Manier und – nun doch die Gunst der Zeit das hat schon lange unsere Welt befreit.Wie Archetypen den Drachen gleich den Planet beherrschenist es wie die Reiche der Natur doch auch unsere Zivilisation enwerfen,und mit einer Analogie zur Natur,entwirft man eine Erfindung spielerisch leicht,damit hat die Bionik unser sein erreicht.Was doch all dem entsprungen ist, ist deine Familie die man an deinem Stammbaum misst.Wie Blätter nun im Wind vergehen so sehe ich manchen Krumen Erde im im Wald entstehen.
Was in uns ist das darf auch leben eine Gunst ist es seine Emotionen wie die Pflanzen zu hegen die einem umgeben und deren leise Stimme doch tatsächlich hörbar ist.Genauso wie man am Wuchs der Bäume doch auch die Zeit bemisst

Die Wahrnehmung des Künstlers

Die Wahrnehmung des Künstlers

Am Anfang war das Licht.
Ohne Licht könnten wir nicht visuell wahrnehmen, ohne die Wellenfunktion könnten wir nicht hören … was uns im einem Moment greifbar erscheint wird von einem durchsichtigen Schleier verdeckt und erscheint als nichtssagend im folgenden Augenblick.
Das hat man oft als bloße Verschleierung, wie ein abwesendes Aufmerksamkeitsfeld, betrachtet doch es ist für manch wahrnehmendes Individuum ein wenig die unsichtbare Natur Gottes .. als würde eine Entität etwas für sich beanspruchen, und für sich wahrnehmen wollen.
Dann – ein Wimpernschlag, ein gezielter Blick, und die Blüte geht auf und das Objekt zeigt sich der sinnlichen Wahrnehmung.
Kann ein Gemälde eine Wirkung haben die den Raum tatsächlich wahrnehmbar macht, und kann man das vielleicht auch für ein geübtes Auge sichtbar machen ?
Erzählt ein Bild nicht nur eine Geschichte in sich selbst, sondern auch ein wenig von dem Kontext in dem es erschaffen wurde ?
Ist die Philosophie rund um das Bild doch auch mit ausschlaggebend wenn man den ideellen Charakter des Bildes darstellen will ?
Ein Bild ist auch ein Wahrnehmungsfeld in das die Träume und Visonen der Betrachter einfließen können, es ist sogar möglich das Kunst zunächst über eine innere Wahrnehmung, also durch das Imago erzeugtes Bild erschaffen wird. Das gewordene äußere steht also nicht immer nur als bloßes Abbild der Realität für sich, sondern ist ein nach außen wenden des Traumes und der luziden Wahrnehmung des darstellenden.
Auch die Photographie kann – in einem Maße in dem es immer wieder ersichtlich ist – ein wenig vom träumerischen Blick des Betrachters einfangen.
Das Idyll des Abbildenden hat aber durchaus auch den Vorteil das etwas „hinter der Kunst“ steht – gewissermaßen als das Maß an dem man den Realismus des Künstlers messen kann. Das faszinierende an der visionären Kunst ist ihr Mut einen Schritt weiter zu gehen – zu einer tieferen Realität, die das höhere Sein transzendiert.
Auch eine Skulptur kann einen Wiederschein des wirklichen in sich vereinigen und dabei doch auch der Formverliebtheit des verspielten Künstlers gerecht werden.
In der Antike wurde viel an der Körperlichkeit verwirklicht, viel vom göttlichen in das Sein des Menschen projiziert.
Ein bisschen wie ein Fingerzeig Gottes wirkt es wenn ein Bildhauer über die Form, die in dem Rohmaterial steckt, spricht.
Als würde das Bewusstsein des schöpfenden mit der Struktur des Materials spielen.
Wenn dann auch noch die handwerkliche Kunst einem höheren Können entspricht, so ist schon der erste Schritt zu einem eigenständigen künstlerischen Ideal geschaffen.
In der Moderne ist es vor allem auch der symbolische Wert des Bildes, das nicht nur für sich steht, sondern auch dem jeweiligen Kontext in dem es betrachtet wird zur Ehre gereicht.
Die Symbolsprache der Bilder war im Mittelalter ausformulierter, aber vielleicht ist das der Fluss der Zeit, der seine Gefäße füllt.
Vielleicht ist es aber auch dem den Händen näheren Lebenslauf des Mittelalters geschuldet, das die Künstler handwerklich perfekter arbeiten konnten.
Und – man vergisst es manchmal ein wenig – auch in unserer Zeit gibt es zahlreiche Künstler die auch den Aspekt des Könnens in der Kunst auf die Spitze gebracht haben.

Nun gehen wir den Schritt vom gesehenen zu gehörten und wenden uns der Musik zu.
Diese besondere Form der künstlerischen Klangbildung ist viele Zeitalter schon Träger der Emotion und Wirklichkeit der – nicht nur – menschlichen Kultur.
Musik ist immer auch eine Ableitung der Alltagsgeräusche, des Singens der Vögel,des Rauschens des Windes in den Blättern der Bäume.
Auch Sprache ist -nicht nur- Träger der Botschaft der Musik. Sie dient auch der lautmalerischen Kundttuung der emotionalen Stimmung des Wiedergebenden.
Doch auch das theoretische Gerüst der Musik, ihr Takt, ihre Harmonien und ihre Melodie spiegeln ihre Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit wieder.
Musik kann noch viel mehr sein als ein Ordnung aus Klängen und Tönen, sie kann mit der höheren Wirklichkeit spielen und sie fühlbar machen.
Es gibt sogar Musiker, die Klänge als Geschmack oder als Farbe empfinden können.
Was ist nun grundsätzlich zu diesem Phänomen zu sagen ? Ist es eine besondere neurochemische Gegebenheit die zu diesen Erscheinungen führt oder sind die Synästheten Trugbildern aufgesessen, die zwar metaphorische Bedeutung besitzen, aber keine wissenschaftliche Valenz ?
Diese Frage lässt sich in unterschiedlichen Abstufungen untersuchen. Zunächst ist da die Frage nach der Häufigkeit dieser Erscheinungen. Sie sind relativ Selten (genauere Angaben nach recherche) und treten meist bei begabten Individuen auf, die sich mit Kunst auseinandersetzen. Diese Erfahrungen sind im Normalfall nicht substanzinduziert, und treten im relativ unberechenbar auf.Von einem medizinischen oder psychologischem Problem würde man so weit nicht sprechen, da die synästhtischen Wahrnehmungen für den Erlebenden zumeist von kurzer Dauer und angenehmer Natur sind.
Die Synästhesie ist also eine verbindende Sinneswahrnehmung, und kann die Geister manch sensibler Individuen betören.
Nicht nur das – sie ist auch Ausdruck tiefen Verständnisses für Wahrnehmung und sinnlicher Empfindung.
Auch die tiefe, bewegte Sicht auf ein Bild das dem verschlossenen Auge wohl starr erscheint ist tief in der Seele der Künstler verankert. Es ist schon häufig in den Blick des betrachtenden Individuums gelangt, das man die Bildwelt nicht als Statisches Gerippe auffassen sollte sondern vielmehr wie den lebenden Organismus eines riesigen metaphysischen Gebildes, als eine transzendente Hervorrufung aus ein höheren astralen Körper.
Doch auch die Tiefe ist eine Komponente im Künstlerischen Prozesse die sich nicht nur auf die Raumwahrnehmung oder auf die zeichnerische Perspektive bezieht.
Es kann ein Phänomen sein, das, geradezu im faustischen Sinne, die Geister wachruft und Stimmungen hervorruft die die Seele des Betrachters vor vielen Jahren oder gar in einem anderen Leben erlebt hat. Die Tiefe eines Kunstwerks ist doch ursächlicher Grund für den Künstler in Wechselwirkung mit all den Farben zu treten und die Dynamik der Formgebung mit dem Herzen zu erfassen.
Die rationale Seite zeigt sich da mit der kalten Schulter, die Wissenschaft scheint mit den Emotionen und sphärischen oder gar triebhaften Einflüssen auf ein Bild meist nicht unbedingt warm zu werden. Doch, man gleubt es kaum, es gibt tatsächlich einige Chemiker die den tiefen Gefühlen und Wahrnehmungsformen zur Geburt verholfen haben.
Da ist zum eine die Chemie der Emotionen, die untersucht welche neurobiologischen und
–chemischen Prozesse an der Entstehung von Gefühlen beteiligt sind. Dann ist da noch die andere Seite, nämlich die Erforschung der Substanzen die schon seit Urzeiten genutzt wurden um das Bewusstsein zu verändern und in welchem Kontext sie zur Wahrnehmung stehen

Über die seele der dinge…

Über die Seele der Dinge

Zunächst ist da ein Objekt, es erscheint als sein Schatten und ist nicht direkt sinnlich erfahrbar.
Man blickt auf den Schatten und nimmt kaum an, dass dieser eine auch nur annähernde Aussagekraft zu dem plastischen, ausgedehnten tatsächlichen Wirklichkeitsbegriff hat.
Die tatsächliche Beschaffenheit ergibt sich letztlich beim Blick hinter die Kulissen, vielleicht auch wenn die vordergründig überrepräsentierten Sinne im Rahmen der nächtlichen Traumerfahrung zurücktreten, und wenn der Ort, der keinen Raum und keine Zeit kennt, erfahren werden kann.
Dort werden einem auf unterschwellige Art und Weise die Vorkommnisse der wachen Erfahrung bewusst und man ist in der Revision seiner Alltagserlebnisse.
Da ist dann natürlich diese Tatsache dass man in seiner Alltagserfahrung irgendwie ein bisschen eingesperrt ist – und zum anderen die Eigenschaft der Schrift kleine Türchen aus diesem Käfig heraus zu bieten, gewissermaßen ein Blick über den Tellerrand.
Und wenn man schon verschieden Weltbilder hat, wieso dann nicht zur Abwechslung mal ein mittelalterliches,das von der Welt als abgeschlossene Einheit spricht, aus der man zwar andere Welten betreten kann, die jedoch in sich abgeschlossen ist.
Oder dann auch mal wieder ein modernes Weltbild, das hinter die Erfahrung des Alltags blickt und fragen nach unserem Platz im Universum stellt, das intelligentes leben außerhalb unserer irdischen Existenz für möglich hält und das sich selbst als undogmatisch und offen für Innovation sieht.
Und dann schließlich die frage nach den Protagonisten in der Welt. Sind es dunkle oder helle Wesenheiten die hier walten ? Sind ihre körperlichen Erscheinungsbilder makellos und perfekt oder von zahlreichen Mängeln behaftet und krank ? Bin ich im Himmel oder in der Hölle ?

Die beiden Seiten dichotomischer Existenz sind nicht von der Hand zu weisen.
In einer auf binären Reihen basierenden Welt kann es keine Engel ohne Monster geben.
Wie die Nacht von ihren Sphären und unbewussten Konstellationen lebt, so lebt der Tag vom Licht und den bewussten, lebendigen Geistern die ihn leben … wie auch immer es ist eine wundervolle Welt in der wir leben aber es ist nicht ihr Schatten der ihr Sein verursacht.
Wir leben mit Paradigmen die stark visuell geprägt sind, aber es gibt mehr als nur den sehenden Sinn.
Vielmehr ist die Sinneswahrnehmung an sich durch unser zentrales Nervensystem und bestimmte Bereiche unseres Gehirns bedingt, die uns unsere Sinne zugänglich machen.
Da ist der Taktile Sinn, der viele Reize wahrnehmen kann, denen unser Sehen nicht zugänglich ist,
oder der Geruchssinn, der unbewusst beispielsweise auch der Orientierung dienen kann.
Sogar das Gehör das, unter anderem, dem Gleichgewichtssinn dient, ist in den meisten Paradigmen westlicher Prägung unterrepräsentiert.
Objektivität und Vereinheitlichung der Sinneseindrücke stehen im Vordergrund und drängen die Individuellen Züge der Wahrheit zurück.
Natürlich gibt es eine vordergründige,objektive, Wirklichkeit, die entscheidend für das Leben in einer mehrheitlich und demokratisch organisierten Gesellschaft ist, aber gerade das Individuelle macht doch gerade den Reiz des Lebens aus, es ist gewissermaßen das Salz in der Suppe.
Wo wären wir ohne die großen Persönlichkeiten, die sich im öffentlichen Leben präsentieren ?
Aber wo wären wir ohne unsere Freunde, ohne unsere Bekanntschaften, ohne unsere Familie ?
So weit wie ich bis zu diesem Punkt gelangt bin , denke ich , das es eher der engere Zirkel ist, der über Glück und Gelingen unseres Lebens entscheidet.
Aus dem Kreis der Familie sind unsere Emotionen und Eigenschaften ererbt, hier erlernt man im frühen Kindesalter Verhaltensmuster und macht seine ersten Sinneserfahrung.
Vieles ist natürlich durch das Individuum selbst, durch die Seele auf ihrer Reise durch die Zeit, entstanden, aber das Wie der Erfahrung, das Was und eigentlich alles was in der Gegenwart geschieht wird im frühen Lebensalter erlernt.
Im Gleichgewicht zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation wird das heranwachsende Kind den Umgang und die Wahrnehmung seiner äußeren Wirklichkeit erlernen.
Im Laufe der Zeit entdeckt dieses Kind seine Umwelt, lernt mit den entsprechenden Eindrücken umzugehen, zuzuhören und auch selbst aktiv zu werden in Gesprächen, Handlungen, und mit den beginnenden kognitiven Prozessen.
Dann irgendwann kommt das Kind in die Schule, lernt zu schreiben, zu lesen und zu rechnen. Das Umfeld wird erkundigt und neue Kontakte werden geknüpft. Man entdeckt vielleicht sogar das eine oder andere über das Wesen der Wahrheit und bringt sich im Unterricht ein. Kinder können großartige Philosophen sein, die Fragen stellen können nach dem Alter des Universums oder wie lange unser Sonnensystem bestehen kann.
Natürlich mag einem allzu rationalem Geist das wie ein zu groß geratenes gedankliches Abenteuer erscheinen, doch es ist viel mehr die große Seele eines kleinen Kindes, das sein kosmisches Ich einen Weg in das hier und jetzt finden lässt.
Es ist natürlich auch wichtig Kinder entsprechend früh zu erkennen, zu fördern und zu fordern.
Kinder sollten sich in ihrer ursprünglichen Lebenslinie entwickeln können und dazu auch von ihren Eltern angeleitet werden. Im Sinne des Millennium-Gedankenganges, schließlich beginnt ein neues Jahrtausend, sollten die Eltern ihr Kind in der Jugend und Kindheit nicht allzu sehr einschränken, vor allem nicht mit dem Hintergrundgedanken sich zu bereichern.Vielmehr gilt es das Potential zu nutzen und die Meinungen der heranwachsenden anzunehmen und zu integrieren vor allem auch ernstzunehmen, Dann irgendwann kommt das Kind in eine Schule, es lernt zu lesen und zu schreiben und beginnt die Schrift zu nutzen, es beginnt Freundschaft zu entdecken.
Irgendwann wir das Kind vielleicht feststellen,das seine Vorstellungen durchaus auch wissenschaftliche Relevanz haben.

Der Beginn

Es ist an der Zeit nun wohl gelegen,
Zu empfangen einen schönen Segen,

Eine Funke jenes goldenen Lichts,
Das den Schatten eines Blattes durchbricht.

Wer bist du denn überhaupt,
So blattreich so belaubt,
Du bist ein Baum durch den du fließt,
Vielleicht auch ein Blatt das im Frühling sprießt.

Es sind die Fragen die wir stellen,
Die wie Wasser aus dem Steine quellen.
Es ist der Tropfen der Weisheit dort,
Er tropft und schon schwebst du hinfort.

Dann fragst du dich woher die Frage kommen soll,
Die dich befreit von jedem Zoll.
Vielleicht hast du sie dir schon erdacht,
Sie ist von jenem der über dich wacht.

Die Antwort wirst du in dir finden,
Vielleicht beim Ruhen unter den Linden,
Vielleicht auch wenn du die Liebe spürst,
Wenn du eine Frau berührst.

Das Erdenrund.

So langsam kreist sie auf ihren Bahnen,

Die Erde,

Die Blaue Perle gebettet in schwarzer Nacht,

Von schwarzem Samt umgeben ist sie eine wahre Pracht

im ewigen Tanz um die Sonne an einen Pfad gebunden,

Hat sie ihren Platz gefunden

Und ich erkenne  an,

Dass ich Unendlichkeit immer wieder erblicke,

Wenn ich meinen Blick zu den Sternen schicke.

sei es durch einen Blick auf ein Blatt,

Und wenn ich mit meiner Seele sehe,

dann weis ich an welchem Punkt ich entstehe…

In dem man nun die Form erblickt,

hat man schon einen Blick zu den Sternen geschickt…

die Korrelation einer Analogie zeigt den Plan des Lebens,

jenes ist ein Pfad des Vergebens,

Aus dem Klang einer Melodie erfüllt sich der Sinn des Lebens,

Gott ist gegenwart und Teil eines höheren Strebens,

Nach Vervollkomnung und einer ewigen Reise,

sie beginnt stetig langsam weise,

am Anfang bist du  ein Kind und nicht der Weise,

Ewigkeit ist gnade nun ,

für jenen der es hegt, sein tun,

Methode, Technik und Verstand,

bringen Licht in das Dunkel jenes Lands,

Aus Legenden Wahrheit Fantasie,

dieses Truimvirat besiegst du nie.

Der Vater der du selber wirst,

Ist des Lichts und nicht des Dunkels Fürst…

Über die Vergangenheit legt sich ein schwarz aus Samt,

Es bettet diese Blaue Perle ein in eine neue Wirklichkeit,

in der eine neue Zeit unser Sein befreit…

Der Kreis schließt sich ,

der Weg ist das ziel.

 

 

 

 

Der Eine und die Vielen

 

Ein Stern wird geboren in der Nacht,

es ist der Himmel nun erwacht,

erkoren aus der Kälte Zwang,

ist er es der den Sieg errang.

Jener Kristall aus Wahrheit und aus Eis

Ist teil der Sehnsucht nach reinem weiß

Nachdenklich segelt das Fraktal zu Boden

Es fragt sich :

Soll ich die Götter nun loben

Oder ist es mein Schicksal nun

Zu einer Welt zu werden,

So ist in einem meiner Hand

Zu sein wie reines weiß

Auf purpurenem Band

Und ultramarin ist nun sein rand

Der jenes Gewirks aus Wasser und aus Eis

Der Wahrheit Siegel ist der Preis

Zu erobern ist eine Welt aus Stein

Der Wahrheit ihren Tribut zu zollen,

Zu lächeln statt nur zu wollen

Mit einer Quantenmechanik entwickle ich meinen Verstand

Aus quarks und strings soll meine Welt nun werden,

Und photonen sollen Sterne sein,

In ihrer Gestalt vielfältig , klar, rein.

Die Wellenfunktion ist für die Reise

Doch die wagt nur der Weise…

In die Ferne schweifen ist wohl leicht

Wenn der Blick weit bis zu den Bergen reicht..

Zu den Sternen trägt jener Wind mich fort,

fern zu einem neuen Ort,

Es ist als ob man das ohr auf eine Uhr nun legt.

So weis man das manch weißes Wesen unsere Zeit hier hegt

Im Traum da reite ich durch den Fluss der Zeit, die das sein zu einer Funktion befreit.

Das Amt als eine Datenbank,

mit einer Funktion werde ich wieder gesund und nicht mehr krank.

Nun kann ich denken und erfahre mich

Nun erscheinen auch seine Gefährten

sie wissen dass sie für immer währten.

auf ihrem Zug durch das Himmelszelt

hat ihr Schein die Nacht erhellt.

 

ja alles wird einmal verklingen,

Doch wer wird dabei den Sieg erringen.

Was ist wenn all dass verklungen ist ?

Vielleicht weist du erst dann wer du wirklich bist.

Die Sehnsucht nach der Einzelheit,

Ja in ihr verklang die Heiterkeit.

Und ist man nun in die Nacht erkoren,

so ist man nun einzig nicht allein,

folgt der Tugend ist einzig stetig rein.

Das Lichtkind ist zu uns abgestiegen,

Er lehrt uns auch die wärme zu lieben,

Die Gnade vor den Schmerz zu stellen,

Und uns zu bewahren, wann immer wir uns lieben.

So ist es nun das Glück des Dichters

Sich zu bewahren

Sich zu erreichen

Sich selbst zu schützen

Wahrhaft zu denken

Sein zu dürfen wann immer man will

Sich die Zeit zu nutzen zu machen

Die Freizügigkeit der Person zu nutzen

Die Grundrechte für alle zeit nutzen zu dürfen

Der wahrheit ihren tribut zu zollen

Königsnacht

 

Als die Zeit ihren Ursprung fand,

da gab es ein Licht das alles verband,

Langsam gleiten wir durch die Nacht,

wir treffen die Weisheit,

sehen die Sterne, sind zur wacht
Die Empfindung eines wahren Geistes vermag zu sehen was nicht von dieser Welt …
Wir ruhen gemeinsam wir ruhen unter dem Himmelszelt
Langsam ziehen die Sterne ihre Bahn
uns verlässt ein Geist von Wahn
So ist die Gunst die mich zu später Stunde wohl befreit ….

Helios Pforte die Ehre weiht.
Die mysterien der jeweiligen welt
Hat manch mannigfaltiges Wesen vor geraumer Zeit erstellt.
Geleitet von der Gunst der Stunde
Macht leiser Ruf manch weite Kunde

Wenn die Pfade sich doch treffen
Rate ich dir wohl zu vergessen,

Verdrängtes wird oft Wirklichkeit,

natürlich wenn  man die Zeit von ihrer Funtkion befreit

Das denken eines höheren Wesens ist unser Handeln zur jetzigen zeit,

Gott ist Geist und lebt in uns,

 

befreie das Leben zu seiner vollen Pracht,

geniee deine Gefühle, genieße deine Macht…

Zu ehren was der Ehre wert,

Sei die Gabe des Königs und auch seinen Kindern nicht verwehrt.

was du verwirklichen wirst in deiner nächsten Welt,

Zu finden einen neuen Sinn
Innen außen drinnen draußen
Inwändig auswendig und in sich gekehrt
Ward der Sinn schöner Weisheit doch nun geehrt
Wer von sich aus nicht ahnt
Wozu die Gunst der Stunde mahnt
Dem Ehre vergolten und den falschen gescholten
Empfindung dann für dich zu spüren wenn man erkennt das manch Gefühl für sich empfunden
Vertreibt den Schmerz manch schmachvoller Stunden.
Den wahren Sinn manch schöner Seele erkennt man wohl darin welchen Platz ich für sie in meinem Herzen wãhle
Sanftes weiß ziert zartes Gold
Während kühlem schwarz das Blau die Ehre zollt.
Den Glauben in sich selbst zu finden befreit manch blinden zu wahrem sehen
Die Ahnung einer neuen Welt ist wie jünger Wein der nie vergällt..
Der letzte Tropfen Jungen Weines
Fällt in ein Fass voll Wasser und wird zu einem Fass mit der Farbe eines edlen Steines
Rubinrot wie der Wein der wahren Macht.

So sei das Werk meiner Tage erbracht…

Zum Lobe der Ahnen,

zur Ehre des  Seins

verschließe ich nun die Tür jenes Schreins

 

Der Hirte

Dann wenn ich an die Sterne sehe,

dann ist Sehnsucht in mir und Weite,

weil ich wirklich weiß, was ich in mir leite.

Was nun nach dieser Erdenzeit,

geschieht trotz all der Heiterkeit,

was wird Enden was wird beginnen,

und können wir dem Tod entrinnen ?

Oder sind wir doch dafür geschaffen,

uns zu bekriegen mit Wörtern, Waffen.

Vielleicht sind wir auch im Tod vereint.

Auch wenn dann mancher eine Träne weint.

In jenen Tränen stecken all die Dinge um die Ich kämpfe, siege, ringe.

Sie sind des Schmerzes zart Tribut

und manchmal wenn wenn ich einsam bin.

Dann taucht jener Gedanke aus meinen Träumen auf,

er kündet davon dass jene Information die die Träne erschuf,

ein Kristall vom Diamant meines Herzens ist,

in jeder Träne steckt ein Bild aus meinem Herzen.

Doch auch die Freude will besungen werden,

Die Gotteskinder sind getragen,

von denen die den Weg in Liebe wagen.

Getragen von der Strahlen Klang,

ist dabei alles von einem Rang.

Jene Strahlen tragen sie durch das All,

die Engel aus den Herzen aller Wesen.

Diese Kräfte die die Wesen leiten,

sind es die unser Bewusstsein weiten.

Sie kommen auch in Pflanzen zu uns ,

versteckt hinter ihren Molekülen blicken sie auf unseren Fluss aus Information und machen uns mit dem Phänomen der Bewusstheit bekannt.

Unser Standpunkt ist dabei entscheidend für das was wir sehen.

Ebenso laden die Pflanzen uns ein der Tiefe des irdischen Daseins mit Respekt und auch mit Bewunderung gegenüber zu stehen.

Sie vergehen verklingen nur allein

Und sind so ewig zart und rein

Doch all die Substanzen dieser welt

Sie sind vereint unter dem Himmelszelt

So wie jeder Stern fùr ewig ist

So ist es mit dem Gedanken den man vergisst.

Und den man erinnert von Zeit zu Zeit

Alles was du siehst kehrt wieder

Und so erholen sich im Schlaf deine Glieder….

Moritz Welt

Nach all der Beschaeftigung mit dem Sein, mit dem Werden und Vergehen und nach all der Kontemplation und Suche weis ich doch, dass niemand weis wofuer wir unsere Fantasie verkaufen. Oder doch ?

Was ist der Grund fuer die Beschraenkung des gedanklichen Raumes ? Wir stehen am Beginn eines neuen Jahrtausends, es ist essentiell dass kreativ und frei gedacht und gelebt werden kann.

Wenn wir nur in einer moeglichen Welt leben, und nicht in der einzig moeglichen, dann ist davon auszugehen, dass wir beliebigen Freiraum haben, jede Entscheidung kann in unserem Multiversum die Tuer zu einer neuen Dimension oder Welt werden.

Das Prinzip der morphogenetischen Systeme verraet, das mit jeder neuen Loesung gleichzeitig diese Loesung schneller zu finden ist. So ist es gerade die Leistung der Pioniere neue Aeonen einzuleiten und sich des freien Raumes gewahr zu werden, dabei jedoch auch neue Wege der Vernetzung zu entdecken.

Was ebenfalls wichtig ist, ist dass wir unsere Wahrnehmung ganz behalten, im Sinne eines holisitischen, ganzheitlichen Weltbildes.

So koenne wir alle die kreativen und wahren Wesen werden und so die vorgezeichnete Bahn erfuellen. Unser wahrer Wille moege uns leiten und wir alle koennen tanzen zur immer wieder neuen Klaengen des Alls.

Liebe und Frieden den Herzen und Segen denen die ihren wahren willen erfuellen,

Moritz

Moritz Paul Huegele

Das Seelenspiel

Das Seelenspiel tanzt um der Sonne Flamme,

die Seele ist der Weg dem ich entstamme.

Auf jenem Pfad durch der Wesen Welten,

da verändert sich viel und stetig bin ich selten.

Welche jener Gestalten nun in meinem Sinne walten,

das entscheid ich durch Zuneigung und durch Herzenslust,

die Pfade im Herzen zeigen was du musst,

ja was du tun lassen und sollen sollst,

wen du begeisterst und vergrollst.

Zum Wandel sind die Wesen da,

Ihr Fluss gestaltet was ist und war.

Wie Wasser gar Gebirge formt,

so kann kein Geist Sanftheit widerstehen,

So ist es nun mit allen Dingen,

Nur durch Sanftheit können sie gelingen

Geschaffen ist wohl wenig hier,

ohne Seele wäre ich ein Tier.

Geworden sind die Dinge alle,

Seit es die Zeit gibt in dieser Erdenhalle.