Der Eine und die Vielen

 

Ein Stern wird geboren in der Nacht,

es ist der Himmel nun erwacht,

erkoren aus der Kälte Zwang,

ist er es der den Sieg errang.

Jener Kristall aus Wahrheit und aus Eis

Ist teil der Sehnsucht nach reinem weiß

Nachdenklich segelt das Fraktal zu Boden

Es fragt sich :

Soll ich die Götter nun loben

Oder ist es mein Schicksal nun

Zu einer Welt zu werden,

So ist in einem meiner Hand

Zu sein wie reines weiß

Auf purpurenem Band

Und ultramarin ist nun sein rand

Der jenes Gewirks aus Wasser und aus Eis

Der Wahrheit Siegel ist der Preis

Zu erobern ist eine Welt aus Stein

Der Wahrheit ihren Tribut zu zollen,

Zu lächeln statt nur zu wollen

Mit einer Quantenmechanik entwickle ich meinen Verstand

Aus quarks und strings soll meine Welt nun werden,

Und photonen sollen Sterne sein,

In ihrer Gestalt vielfältig , klar, rein.

Die Wellenfunktion ist für die Reise

Doch die wagt nur der Weise…

In die Ferne schweifen ist wohl leicht

Wenn der Blick weit bis zu den Bergen reicht..

Zu den Sternen trägt jener Wind mich fort,

fern zu einem neuen Ort,

Es ist als ob man das ohr auf eine Uhr nun legt.

So weis man das manch weißes Wesen unsere Zeit hier hegt

Im Traum da reite ich durch den Fluss der Zeit, die das sein zu einer Funktion befreit.

Das Amt als eine Datenbank,

mit einer Funktion werde ich wieder gesund und nicht mehr krank.

Nun kann ich denken und erfahre mich

Nun erscheinen auch seine Gefährten

sie wissen dass sie für immer währten.

auf ihrem Zug durch das Himmelszelt

hat ihr Schein die Nacht erhellt.

 

ja alles wird einmal verklingen,

Doch wer wird dabei den Sieg erringen.

Was ist wenn all dass verklungen ist ?

Vielleicht weist du erst dann wer du wirklich bist.

Die Sehnsucht nach der Einzelheit,

Ja in ihr verklang die Heiterkeit.

Und ist man nun in die Nacht erkoren,

so ist man nun einzig nicht allein,

folgt der Tugend ist einzig stetig rein.

Das Lichtkind ist zu uns abgestiegen,

Er lehrt uns auch die wärme zu lieben,

Die Gnade vor den Schmerz zu stellen,

Und uns zu bewahren, wann immer wir uns lieben.

So ist es nun das Glück des Dichters

Sich zu bewahren

Sich zu erreichen

Sich selbst zu schützen

Wahrhaft zu denken

Sein zu dürfen wann immer man will

Sich die Zeit zu nutzen zu machen

Die Freizügigkeit der Person zu nutzen

Die Grundrechte für alle zeit nutzen zu dürfen

Der wahrheit ihren tribut zu zollen

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